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über mich

Ich und der Windhund oder besser...
Wie die Sucht seinen Lauf nahm
Den ersten Windhund, den ich gesehen habe, war mit knapp 5 Jahren und ich habe laut geschriehen: ein Ameisenbär!!! Und dieser Ameisenbär zog bei uns ein und nannte sich Barsoi.
Es war die hübsche Tamara - ein total verrücktes Huhn. Sie vergrub ihren sehr angenehm riechenden Pansen sehr gerne in der Sofoecke oder mal wieder in irgendeinen Blumentopf.
Nach und nach zogen immer mehr Barsois bei uns ein, bis dann die Zahl von 4 Barsois und 2 Whippets erreicht war. Es war immer Action und viel Leben bei uns im Haus. Eine herrliche Meute!!
Mit einigen Gleichgesinnten wurde ein Stück Land gepachtet und eine Rennbahn aufgebaut. Mitten in der Pampa von Klein- Ostfriesland ( genauer gesagt: Remels). So waren die Wochenenden auch voll verplant. Mit der ganzen Meute, jede Menge Ausstellungen und Rennbahnen hatte ich eine traumhafte Kindheit.
Als ich irgendwann mal in die weite Welt auszog , musste ich feststellen, dass mir etwas fehlte.
Richtig: der Windhund - ob klein oder gross - er fehlte einfach.....
Also zog bei mir der erste Barsoi ein. Mein ganzer Stolz! Doch ein Barsoi allein ist nur ein halber Barsoi. Also zog dann bald auch die charmante Zscharmila aus dem Zarenreich bei uns ein.
Eine Traumhündin, voller Charme und Behutsamkeit, dass keiner ihr widerstehen konnte. Aber auch die liebsten Tiere werden alt und müssen uns leider irgendwann verlassen. So verstarb meiner erster Barsoi (Amurat) ganz plötzlich und unerwartet mit knapp 9 Jahren. Zscharmila war alleine und trauerte. So kam der Kazan aus dem Zarenreich mit knapp 4 Monaten zu uns. Aber er konnte ihre Trauer nicht wegwischen. So starb auch die Zscharmila nur ein dreiviertel Jahr nach ihrem Amurat. Und auch der Kazan durfte nicht alleine bleiben. Er bekam seine verrückte Nudel Bonny. Ein Dreamteam - anders kann man es nicht nennen.
Mittlerweile sind Kazan und die Bonny ins Regenbogenland gezogen. Es war eine tolle Zeit mit den beiden und ich bin ihnen unendlich dankbar dass ich sie ihr Leben begleiten durfte .
Unsere Oriana ist zurzeit Einzelkind, aber es tut ihr sehr gut und sie genießt es Prinzessin zu sein.
Seit gut 14 Jahren bewohnen wir den sehr schönen und denkmalgeschützten Sophienhof, auf dem wir alle viel Platz haben. Hier toben wir mit unserer Anna gut 5.000 qm durch die Gegend.
Wer den Windhund und sein Wesen einmal kennengelernt hat, wird merken, dass er nicht ohne diese bezaubernden Wesen leben möchte.